Behandlung von CMD (CranioMandibuläre Dysfunktion) in Berlin-Hermsdorf

CranioMandibuläre Dysfunktion bedeutet „Störung der physiologischen Abläufe zwischen Kiefer und Kopf“.

Symptome können Geräusche, Schmerzen bzw. Funktionseinschränkungen bei Mundöffnung und –schließung, Kopfschmerzen, Gesichtsschmerzen, Trigeminusneuralgien, Tinnitus und Schmerzen, sowie Einschränkungen der Beweglichkeit der Halswirbelsäule sein.

Die Behandlung der CMD umfasst eine manualtherapeutische, myofasziale (=den Muskel-Faszien-Bereich betreffende) und artikuläre(=Gelenke betreffende)Korrektur von unphysiologischen Spannungsmustern und biomechanischen Störungen und erreicht damit eine Reduktion von Schmerzsymptomatiken und Normalisierung der Funktion.

Laut einer 2016 veröffentlichten Studie von australischen und deutschen Forschern korreliert die CMD stark mit Beeinträchtigungen am cervikalen Bewegungsapparat, weshalb eine fundierte Therapie eine Behandlung der Halswirbelsäule und umliegender Bereiche  immer mit einschließt